Forschungsschwerpunkte
von links nach rechts
unten:
Birgit Sauer, Evelyn Maczey, Heike Niessner, Friedegund Meier
von links nach rechts oben:
Jasmin Schnaut, Tobias Sinnberg, Heiko Steffen, Moritz Menzel, Birgit Schittek, Ilknur Senyürek
Forschungsschwerpunkte
- Selektive Genexpressionen beim malignen Melanom
- Regulation invasiven Tumorwachstums beim malignen Melanom
- Vakzinations- und Immuntherapien beim malignen Melanom
- Zentralregister Malignes Melanom
- klinische Studien zu Risikofaktoren der Melanomentstehung
- Klinische Studien zur adjuvanten und palliativen Melanomtherapie
- Molekulargenetische Studien zur Identifizierung erblicher Melanom-Risikofaktoren
- Relevanz von antimikrobiellen Peptiden in menschlicher Haut
Arbeitsgruppen und Projekte
AG Natürliche Immunität der Haut
AG Molekulare Mechanismen der Melanomprogression
AG Zelluläre Mechanismen der Melanomprogression
Selektive Genexpressionen beim malignen Melanom
Für die maligne Transformation wichtige genetische Veränderungen beim Melanom sollen identifiziert werden, um molekulare Ansatzpunkte für künftige Therapien zu finden. Vergleich der mRNA-Expression in mel. Nävi und Melanomen mit subtraktiver Hybridisierung, etc.
mehr: AG Molekulare Mechanismen der Melanomprogression
Regulation invasiven Tumorwachstums beim malignen Melanom
In einem organotypischen Hautmodell in vitro wird der Einfluß der Aktivierung und Blockierung ausgewählter Gene für das invasive Tumorwachstum beim Melanom untersucht, z.B. ß3-Integrin, bFGF, MelCAM, AP-2
mehr: AG Zelluläre Mechanismen der Melanomprogression
Vakzinations- und Immuntherapien beim malignen Melanom
Immunantworten
auf die Vakzination mit dendritischen Zellen und melanomspezifischen
Peptiden werden untersucht. Der Mechanismus Interleukin-2
vermittelter Tumorapoptose soll aufgeklärt werden.
Molekulargenetische Studien zur Identifizierung erblicher Melanom-Risikofaktoren
Mittels moderner Hochdurchsatz-Methoden sollen Varianten im Erbgut, sogenannte SNP's, identifiziert werden, die mit dem Melanom assoziiert sind. Ziel ist es, die verschiedenen erblichen Einflußfaktoren dieser Erkrankung zu charakterisieren. Auf diese Ergebnisse aufbauend soll erforscht werden, welche funktionelle Auswirkung diese Erbgutvarianten haben. Über das funktionelle Verständnis können möglicherweise Medikamente entwickelt werden, die sich im Bereich der Melanom-Prophylaxe einsetzen lassen.
Relevanz von antimikrobiellen Peptiden in menschlicher Haut
mehr: AG Natürliche Immunität der Haut